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VB.NET & Fischertechnik RRS feed

  • Allgemeine Diskussion

  • Hallo Zusammen,
    ich bin leidenschaftlicher Softwareentwickler allerdings finde ich es immer etwas schade langweilig dass man Software so schlecht anfassen kann. Als Lösung dieses Problems kann man VB.NET ganz einfach mit Fischertechnik verbinden.

    Hier ein kleines Projekt ("Drucker Fischertechnik") wie die beiden Technologien miteinander verbunden werden können:
    http://flyer-vulkan.de/fischertechnik

    Beschreibung:
    Der Drucker wurde zu 100 % aus handelsüblichen
    Fischertechnik-Bauteilen umgesetzt. Das einzigste das nicht von
    Fischertechnik ist, ist der Filzstift der im Druckkopf eingespannt
    wird.
    Zur Ansteuerung wird ein Interface (das sog. FishFace) verwendet.
    Über eine selbst in VB.NET entwickelte Software kann zunächst ein
    Bild geöffnet werden. Aus diesem Bild wird über einen RIP ein
    "1-Bit-Tiff" generiert(Momentan gibt es einen Amplituden- (AM) und
    einen Frequenzmodulierten (FM) Raster) welches für jede Rasterzelle
    eine 0 oder 1 enthält. 
    Bei einem AM Raster besteht ein Bildpunkt aus 4 Rasterzellen, welcher
    5 verschiedene Tonwerte darstellen kann.
    Bei einem FM Raster entspricht ein Bildpunkt gleich einer
    "Rasterzellen" die stochastisch berechnet werden.

    Würde mich freuen wenn der Drucker etwas auf Resonanz treffen würde.
    Ich bin am überlegen den Sourcecode Open Source zu machen, dass an
    der Software jeder der lust hat innovativ mitwirken kann :)

    Gruß
    • Typ geändert Mathias Schiffer Dienstag, 26. Mai 2009 23:01 Sehr cooles Teil! :-) Erzähl doch mal etwas zu dem 50.000-Punkte-Problem?!
    • Verschoben Kay GizaMicrosoft employee Montag, 1. Juni 2009 11:34 In das VB-Forum verschoben ([Loc]From:Allgemeine Diskussion zu Coding4Fun)
    Dienstag, 26. Mai 2009 22:37

Alle Antworten

  • Hallo Mathias,
    du wolltest was zu dem 50.000 - Punkte Problem wissen? Gerne!
    So ein Bild besteht schnell mal aus 50.000 Rasterzellen von denen 15.000 "geschwärzt" werden müssen. Dies stellt eine Belastung für das Material dar (Hitze, usw..) wodurch es hin- und wieder vorkommt, dass der Drucker nicht mehr synchron läuft. Allerdings wurde seit dem letzten Post Verbesserungen diesbezüglich vorgenommen.
    Jetzt kalibriert sich der Drucker mehrmals pro Druckdurchgang um das Problem zu minimieren. Ich könnte diesbezüglich mal wieder ein paar neue Bilder hochladen :)

    Gruß
    Dienstag, 2. Juni 2009 13:39
  • Sowas ehnliches was da gebaut wurde gabs früher schon... Nannte sich Plotter :D

    Damit habe ich sleber in der Schule Gearbietet (allerdings in QBasic, falls das wem was sagt ;))

    Ich muss sagen, dass das echt spaß macht... Man programmiert was und sieht dann, was raus kommt.

    Wir haben in unserem Project sämtliche Buchstaben und einige Sonderzeichen ge"malt".

    MfG

    DJFloG
    Freitag, 12. Juni 2009 19:03