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Welche Offline Datenbank ist am besten geeignet, welche Erfahrungen habt ihr?

Frage
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Hallo zusammen,
warscheinlich gibts irgendwo schon maldie Frage gestellt worde, ich finde es aber leider nicht.
Welche (am besten open source) DBs sind am besten geeignet für eine Anwendung mit ca. 300.000 Datensätzen
über mehrer Tabellen.
Bisher hab ich immer Access verwendet, hatte allerdings nicht die Fülle an Datensätzen, sndern meist so 20.000.
Bin jetzt etwas verunsichert ob Access bei 300.000 dann nicht doch ungeeignet ist da ich im Netz viele negative Stimmen zu Access gefunden habe.
Bei Access ist es halt schön, eine Datei und alles ist drin, die Datei kann man mitgeben oder austauschen oder für Backups einfach wegkopieren. Gibts eine Alternative die besser oder schneller wäre?
Welche DBs (Systeme) Alternative gibt es, die nicht zuerst eine extra installtion beim Client erfordern falls es ausser Access noch andere gibt.
Grüsse und Danke schon mal für Antworten.
- Bearbeitet Stefan FalzModerator Freitag, 3. Februar 2017 15:45 Betreff korrigiert
Antworten
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Hi,
Access ist konzipiert für ein Ein-Platz-System, was bei wachsenden Anwendungen eine Einschränkung sein kann.Alternativ ist der kostenlose SQL Server Express möglich. Es ist auch die Einplatzlösung als LocalDb möglich.
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Viele Grüsse
Peter Fleischer (ehem. MVP)
Meine Homepage mit Tipps und Tricks- Als Antwort vorgeschlagen Holger M. Rößler Freitag, 3. Februar 2017 12:46
- Als Antwort markiert Dimitar DenkovMicrosoft contingent staff, Administrator Freitag, 17. Februar 2017 14:05
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Hi,
Access ist konzipiert für ein Ein-Platz-System, was bei wachsenden Anwendungen eine Einschränkung sein kann.Alternativ ist der kostenlose SQL Server Express möglich. Es ist auch die Einplatzlösung als LocalDb möglich.
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Viele Grüsse
Peter Fleischer (ehem. MVP)
Meine Homepage mit Tipps und Tricks- Als Antwort vorgeschlagen Holger M. Rößler Freitag, 3. Februar 2017 12:46
- Als Antwort markiert Dimitar DenkovMicrosoft contingent staff, Administrator Freitag, 17. Februar 2017 14:05
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open source wäre zum Beispiel die MySQL.
Am einfachsten steuerst du die über ODBC an, dann ist der Quellcode dem zu Access ähnlich. Besser wäre natürlich, die Datenbank per C oder C++ Schnittstelle anzusteuern.Allerdings muss man MySQL installieren. Aber jede richtige Datenbank muss installiert werden. Auch die Access-ODBC-Treiber werden installiert, sind allerdings bei Windows automatisch dabei.
Die Datenbank kann auf einem Rechner (zumeist Server oder der dann als MySQL Server genutzt wird) installiert werden. Die Clients brauchen dann nur die Installation des MySQL ODBC Treibers. Der verbindet dann an den Rechner, wo die Datenbank ist.
Wenn du MySQL direkt programmierst über die C oder C++ Schnittstelle, ist es noch einfacher auf den Clients. Dann brauchst du nur die libMysql.dll mit ins Programmverzeichnis kopieren. Eine Installation irgendwelcher Treiber o.ä. auf allen Clients entfällt dann.
Gruß Guido
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Hallo,
auch wenn keine "echte" DB, könnte SQLite gehen. 300.000 Datensätze machen der nix.
Gruß, Thomas
Sage nie, ich kann es nicht - sage nur, ich kann es noch nicht!