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App - Versionen mit Komponenten Versionen erfragen, dokumentieren RRS feed

  • Frage

  • Hallo,

    wie kann ich einfach aus so einem Projekt die Versionen erfragen, dem Kunden mitgeben, zu Dokumentation.

    Anscheinend geht es Dir also noch um etwas anderes. Egal ob du ein Setup-Projekt hast oder nicht, egal welchen Ordner du ausliefern möchtest: Du kannst beliebige Ordner/Branches/Dateien mit einem Label "markieren" und das bezogen auf VERSIONEN der Elemente.Wie Du ein Label setzt und dessen Inhalte (Dateiliste mit Verionsangabe) ansehen kannst wurde hier beschrieben.

    Beruht auf den vorhergenden Thread, separates Thema.

    Danke für Tipps.

    Grüße Sandratft

    Mittwoch, 15. April 2015 04:42

Antworten

  • Hallo Sandra,
    ich habe gesehen, du hast bereits einen zweiten Thread dafür geöffnet. Schliesse bitte diesen hier. 2 Threads sind unnötig.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das was du nun möchtest auch nur ansatzweise etwas mit Versionierung zu tun hat, aber gut...


    Viele Grüße Holger M. Rößler


    Freitag, 22. Mai 2015 06:57

Alle Antworten

  • Hi Sandra,

    um Deine Frage beantworten zu können, muss ich leider erst noch einmal einige Gegenfragen stellen:

    a) Dir geht es um die Dateiversionen (die z.B. im Build gesetzt wurden)?

    b) Muss die Funktionalität im TFS abgebildet werden/sein?

    Wenn Du a) mit JA beantworten kannst und b) mit NEIN, würde ich es z.B. mit einer Lösung wie dieser versuchen:

    http://stackoverflow.com/questions/30686/get-file-version-in-powershell

    Freitag, 17. April 2015 08:43
  • a) Dir geht es um die Dateiversionen (die z.B. im Build gesetzt wurden)?

    b) Muss die Funktionalität im TFS abgebildet werden/sein?

    Wenn Du a) mit JA beantworten kannst und b) mit NEIN, würde ich es z.B. mit einer Lösung wie dieser versuchen:

    http://stackoverflow.com/questions/30686/get-file-version-in-powershell


    Hallo Eike.

    a) ja richtig.

    b) wegen der Rückverfolgbarkeit, Nachweis für den Kunden, wäre es gut es auch im TFS abzubilden.

         Sonst besser als nichts;-)

        Kunde: "Wie stellen Sie die Versionierung sicher.....etc."

     Bitte noch kurze Info, ob es mit dem TFS gehen würde bzw. müßte.

      Vielleicht hat jemand anders noch einen Tipp.

    Liebe Grüße Sandra

    Dienstag, 21. April 2015 10:33
  • Hi,

    out of the box kenne ich da keinen weg Deine Anforderung zu erfüllen. Ich verstehe den Grund für die Anforderung nicht da ich den Mehrwert nicht sehe.

    Wenn Du im TFS bestimmte Dateien einer Version "markieren" und dieses Set später wiederfinden möchtest, bieten sich Label an. Wenn Du explizit Informationen zu den Dateiversionen inkludieren möchtest, könntest Du diese manuell (oder über einen PS weg wie oben verlinkt) im Kommentarfeld des Labels hinterlegen.

    Wirklich sauber ist das meiner Meinung nach aber nicht. Der "Inhalt des Labels" ist veränderbar etc.

     

    Dienstag, 21. April 2015 10:52
  • Hallo Sandra,
    lege im TFS ein WorkItem (z.B. ein Requirement) an. Darin kannst du eine Version angeben UND noch die Aufgaben ranhängen (Tasks, hängen am Requirement) die für diese Version erledigt wurden. Somit ist das eine 1a supersaubere Dokumentation. Bringt natürlich etwas Mühe mit, aber ist machbar.

    Das Requirement bzw. den Task oder die Tasks kannst du beim Einchecken als Referenz an die Version hängen, und das ganze ist über ChangeSets auch wieder über eine Suche auffindbar.

    Ich hoffe das Hilft dir weiter.


    Viele Grüße Holger M. Rößler


    Dienstag, 21. April 2015 11:05
  • Hallo Sandra,
    lege im TFS ein WorkItem (z.B. ein Requirement) an. Darin kannst du eine Version angeben UND noch die Aufgaben ranhängen (Tasks, hängen am Requirement) die für diese Version erledigt wurden. Somit ist das eine 1a supersaubere Dokumentation. Bringt natürlich etwas Mühe mit, aber ist machbar.


    Hi Holger,

    den Ansatz verstehe ich noch nicht. Es geht, wenn ich die Frage richtig verstanden habe um eine Sammlung an Dateien die über den Lebenszyklus in unterschiedlichen Versionen vorliegen. Diese unterschiedlichen Daten und Versionen derselben sollen in einer Art Liste visualisiert werden.

    Schlägst Du nun vor mit Links in die Sourcecodekontrolle aus dem WI heraus zu arbeiten? Das wäre wirklich sehr aufwendig und würde zudem noch nicht alle Dateiversionen der einzelnen binaries sichtbar machen, oder?Vielleicht kannst Du noch mal kurz konkretisieren damit ich den Ansatz verstehe.

    Dienstag, 21. April 2015 11:19
  • Hallo Sandra,
    lege im TFS ein WorkItem (z.B. ein Requirement) an. Darin kannst du eine Version angeben UND noch die Aufgaben ranhängen (Tasks, hängen am Requirement) die für diese Version erledigt wurden. Somit ist das eine 1a supersaubere Dokumentation. Bringt natürlich etwas Mühe mit, aber ist machbar.


    Hi Holger,

    den Ansatz verstehe ich noch nicht. Es geht, wenn ich die Frage richtig verstanden habe um eine Sammlung an Dateien die über den Lebenszyklus in unterschiedlichen Versionen vorliegen. Diese unterschiedlichen Daten und Versionen derselben sollen in einer Art Liste visualisiert werden.

    Schlägst Du nun vor mit Links in die Sourcecodekontrolle aus dem WI heraus zu arbeiten? Das wäre wirklich sehr aufwendig und würde zudem noch nicht alle Dateiversionen der einzelnen binaries sichtbar machen, oder?Vielleicht kannst Du noch mal kurz konkretisieren damit ich den Ansatz verstehe.

    Hallo Eike,
    so wie ich das Verstanden habe, möchte Sandra nachweisen können, welche Dateien in welcher Version vorhanden sind, und dafür benutze ich doch u.a. ein Versionierungssystem. Es ist sogar möglich vom Hauptentwicklungszweig weitere Entwicklungszweige abzuspalten. Damit kann eine Datei sogar in mehreren Ständen bzw. Versionen im TFS gleichzeitig aktiv vorhanden sein.

    Um aber einen solchen Nachweis erbringen zu können, genügt es meiner Ansicht nach NICHT nur eine Version zu vergeben, sondern es muss nachweisbar sein, WAS alles an der Software gemacht wurde, um diese Versionsnummer zu "verdienen". Das ist gewiss Aufwand, aber alles andere hat nichts mit einer vernünftigen Versionierung zu tun, dann kann man die Versionsnummer auch auswürfeln.

    Und es sind ja nicht nur Links. Die Anforderung und Aufgaben liegen ebenso im TFS wie die Sourcen auch. Das geht ja nicht irgendwie nach extern oder sowas. Das ist alles im Life-Cycle des TFS integriert und überhaupt nichts spezielles, sondern der von Microsoft vorgesehen Weg für eine saubere, systematische und sorgfältige Versionierung von Software mit dem TFS.

    Ich hoffe, ich konnte dir das etwas näherbringen :-)


    Viele Grüße Holger M. Rößler

    Donnerstag, 23. April 2015 10:53
  • Hallo Eike,
    so wie ich das Verstanden habe, möchte Sandra nachweisen können, welche Dateien in welcher Version vorhanden sind, und dafür benutze ich doch u.a. ein Versionierungssystem. Es ist sogar möglich vom Hauptentwicklungszweig weitere Entwicklungszweige abzuspalten. Damit kann eine Datei sogar in mehreren Ständen bzw. Versionen im TFS gleichzeitig aktiv vorhanden sein.

    Um aber einen solchen Nachweis erbringen zu können, genügt es meiner Ansicht nach NICHT nur eine Version zu vergeben, sondern es muss nachweisbar sein, WAS alles an der Software gemacht wurde, um diese Versionsnummer zu "verdienen". Das ist gewiss Aufwand, aber alles andere hat nichts mit einer vernünftigen Versionierung zu tun, dann kann man die Versionsnummer auch auswürfeln.

    Und es sind ja nicht nur Links. Die Anforderung und Aufgaben liegen ebenso im TFS wie die Sourcen auch. Das geht ja nicht irgendwie nach extern oder sowas. Das ist alles im Life-Cycle des TFS integriert und überhaupt nichts spezielles, sondern der von Microsoft vorgesehen Weg für eine saubere, systematische und sorgfältige Versionierung von Software mit dem TFS.

    Hallo Holger,

    und danke für die Erläuterungen.

    Es geht meiners Verständnisses nach um binaries und files aus dem build und hierbei dann ausdrücklich um die Dateiversionen (die hier offensichtlich aus unbekannten Gründen eingecheckt werden). Die Versionen (Changset oder Datumsbasiert) in der Sourcecodekontrolle bringen hier meiner Meinung nach nicht viel. Es sei den es gäbe eine Relation zwischen FileVersioon und z.B. eine Checkin.

    Diese Relation müsste Meiner Meinung nach manuell (oder durch geeignete Erweiterungen) erfolgen, z.B. durch Pflege von Labels.

    Die Verlinkung eines Workitems zu definierten Versionen von Dateien in der Sourcecodekontrolle ist natürlich möglich. Hier aber meines Verständnisses nach nicht gefragt. Wenn dieses Vorgehen gewählt würde, würde ich wie gesagt zumindest Davon abraten ein beliebiges WI zu "missbrauchen", eine Requirement WI sollte m.E. nicht verwendet warden um ein Release zu dokumentieren.

    Das von dir vorgeschlagene Branching hilft nicht weiter, den die Dateiversionen der Files sind damit nicht sichtbarer als zuvor.

    Unabhänig con dem gerade gesagten kann ich in einem Punkt zu 100% zustimmen:
    "Um aber einen solchen Nachweis erbringen zu können, genügt es meiner Ansicht nach NICHT nur eine Version zu vergeben, sondern es muss nachweisbar sein, WAS alles an der Software gemacht wurde, um diese Versionsnummer zu "verdienen". ", daher auch meine Frage nach dem Hintergrund dieser Anforderung.


    • Bearbeitet Eike Kortz Donnerstag, 23. April 2015 11:54
    Donnerstag, 23. April 2015 11:53
  • Hallo Eike,
    also mit einer Ausnahmen haben Binärdateien in einem Versionierungssystem nix verloren. Ausnahme sind 3rd Party libraries, die die Software benutzt und deren Sourcen ich nicht zur Verfügung habe.

    Meiner Ansicht nach, sind Requirements und Tasks genau dafür da! Darum lassen sie sich ja in Verbindung mit den Sourcen einchecken. Eine Versionsplanung (eine Roadmap) mit diesen TFS Bordmitteln zu realisieren, halte ich sogar für extrem elegant.

    Aber bevor wir uns weiter über Details und Meinungen unterhalten, muss der Thread opener erst mit einer Versionsplanung beginnen, damit das Versionieren überhaupt Sinn macht. D.h. jetzt ist die Sandra am Zug.


    Viele Grüße Holger M. Rößler

    Donnerstag, 23. April 2015 20:10

  • also mit einer Ausnahmen haben Binärdateien in einem Versionierungssystem nix verloren. Ausnahme sind 3rd Party libraries, die die Software benutzt und deren Sourcen ich nicht zur Verfügung habe.

    Hallo,

    Danke für die rege Beteiligung.

    Der Kunde verlangt ein sauberes Versionierungsmanagement.  Da hat er Recht.

    Also muss ich doch sagen können, welche Versionen die Files aufweisen. Das möchte der Kunde mit der Lieferung haben. Änderungen nachvollziehen können.

    Ich denke auch, das muss doch auf 'Knopfdruck' gehen, ohne großen Aufwand mit dem TFS.

    Oder anders gesagt, wie macht Ihr das?

    > TFS ein WorkItem (z.B. ein Requirement) an

    @Holger, hast Du da noch was, eine Art Schrittanleitung.

    Grüße Sandra

    Freitag, 24. April 2015 10:39
  • Hi Sandra,
    kurze Frage noch an dich: Verlangt der Kunde wirklich die Versionierung JEDER Datei, oder (was üblich ist), des Endproduktes?

    Danke :)


    Viele Grüße Holger M. Rößler

    Freitag, 24. April 2015 11:39
  • Hallo Sandra,
    ich habe gesehen, du hast bereits einen zweiten Thread dafür geöffnet. Schliesse bitte diesen hier. 2 Threads sind unnötig.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das was du nun möchtest auch nur ansatzweise etwas mit Versionierung zu tun hat, aber gut...


    Viele Grüße Holger M. Rößler


    Freitag, 22. Mai 2015 06:57