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Würde gerne selbst foramtierte labels in werkzeugkasten einbetten

Frage
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Hallo Leute,
habe nun fast eine Stunde ein neues label formatiert, bis es mir geffallen hat.
Hier meine Frage:
Ist es möglich, genau dieses label im Werkzeugkasten unter zu bringen (genau mit dieser Formatierung), damit ich es auch für andere Programme nutzbar zu machen, ohne es erneut formatieren zu müssen?
Mfg wolle
Antworten
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Hi wolle,
du kannst ein UserControll erstellen welches du dann Verwendest, das wird/kann auch in der Toolbox erscheinen. Für Windows Forms findest due ein Beispiel hier. WPF müste ich jetzt nochmal googeln, aber ich denke das bekommst du auch hin.
MFG
Bjön
- Als Antwort markiert _bonnie_ Dienstag, 8. April 2014 18:31
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Hallo,
das ist nochmal ein Vorteil von .NET. Solange .NET unterstützt wird, kannst du die selbe DLL benutzen. Kompatible Sprachen sind u.A.: C#, VB.NET, F# und C++PS: Wenn deine Frage soweit beantwortet ist, markiere bitte die dazu passenden Beiträge als Antwort. So können andere Besucher schneller eine Antwort finden.
Tom Lambert - C# MVP
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Ich: Webseite | Code Beispiele | Facebook | Twitter | Snippets- Als Antwort markiert _bonnie_ Dienstag, 8. April 2014 18:29
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Hallo,
mit was für einer Technologie arbeitest du denn? ASP.NET, WinForms, WPF, Silverlight, Windows Phone App, ...Grundsätzlich ist es bedingt möglich. Dafür musst du eine eigene Klasse vom Label ableiten und dort die Eigenschaften nahc deinen Wünschen setzen. Anschließend kannst du die neue Klasse in eine Klassenbilbiothek packen. Diese Bibliothek kannst du dann in jedem neuen Projekt referenzieren (Verweis setzen) und über das Kontextmenü der ToolBox das Label auch dort hinzufügen.
Für die XAML-Sprachen (WPF, ...) kannst du außerdem die Eigenschaften in einem Style anlegen und diesen in einem Resourcenwörterbuch speichern. Dieses kannst du dann in ein neues Projekt kopierne und so darauf verweisen.
Tom Lambert - C# MVP
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Ich: Webseite | Code Beispiele | Facebook | Twitter | Snippets- Als Antwort markiert _bonnie_ Dienstag, 8. April 2014 18:31
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Hallo Tom, danke für Deine spontane Antwort.
Ich arbeite mit Winforms, dektopanwendung. Habe auch etwas erfahrung in DOS-Programmierung in C++ (Borland Turbo C++ 1.0).
Aber ich hätte zwei Fragen an Dich:
1. Was meinst Du mit bedingt?
2. Was ist nahc?
Würde mich echt freuen, wenn Du mir bei meinem Problem etwas hilfestellung leisten würdest.
Mfc wolle
- Als Antwort markiert _bonnie_ Dienstag, 8. April 2014 18:30
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zu 1.
Bedingt in sofern das du trotzdem einen Verweis o.ä. setzen musst. Also von Anfang an taucht das Control nicht in der ToolBox auf.zu 2.
Buchstabendreher: nachDa du mit WinForms arbeitest, kannst du Palins Lösung folgen. Ich würde es jedoch nicht über ein UserControl sondern über eine eigene Klasse realisieren. Hier mal ein Beispiel für C#:
//Lege ein neues Projekt an (Windows Forms Klassenbibliothek) //und füge dort diese Klasse hinzu //Das Standardcontrol "Usercontrol1.cs" kannst du entfernen public class MyLabel : Label //Klasse erstellen { public MyLabel() : base() //Basiskonstruktor aufrufen { this.Color = Color.Red; //setze deine Eigenschaften/Einstellungen } }
Die beim Erstellen generierte DLL kannst du dann als Verweis zu einem neuen Projekt hinzufügen (in den Projekteinstellungen bzw. dem Projektmappenexplorer - je nach Programmiersprache).
Falls du mit VB.NET arbeitest, in meiner Signatur steht ein Konverter. Falls du C++ benutzt - ich denke den Grundgedanken solltest du erkennen ;)
Tom Lambert - C# MVP
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Ich: Webseite | Code Beispiele | Facebook | Twitter | Snippets- Als Antwort markiert _bonnie_ Dienstag, 8. April 2014 18:29
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Hallo Tom,
durch Deine Beschreibung stellt sich mir eine neue Frage:
Wenn ich diese Klasse in c# programmiere und ich mal eine andere Programmiersprache nutzen möchte (z.B. VB), kann ich dann dieselbe Datei dazu nutzen, oder muss ich spezial eine neue klasse entwickeln?
mfg wolle
- Als Antwort markiert _bonnie_ Dienstag, 8. April 2014 18:29
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Hallo,
mit was für einer Technologie arbeitest du denn? ASP.NET, WinForms, WPF, Silverlight, Windows Phone App, ...Grundsätzlich ist es bedingt möglich. Dafür musst du eine eigene Klasse vom Label ableiten und dort die Eigenschaften nahc deinen Wünschen setzen. Anschließend kannst du die neue Klasse in eine Klassenbilbiothek packen. Diese Bibliothek kannst du dann in jedem neuen Projekt referenzieren (Verweis setzen) und über das Kontextmenü der ToolBox das Label auch dort hinzufügen.
Für die XAML-Sprachen (WPF, ...) kannst du außerdem die Eigenschaften in einem Style anlegen und diesen in einem Resourcenwörterbuch speichern. Dieses kannst du dann in ein neues Projekt kopierne und so darauf verweisen.
Tom Lambert - C# MVP
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Ich: Webseite | Code Beispiele | Facebook | Twitter | Snippets- Als Antwort markiert _bonnie_ Dienstag, 8. April 2014 18:31
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Hi wolle,
du kannst ein UserControll erstellen welches du dann Verwendest, das wird/kann auch in der Toolbox erscheinen. Für Windows Forms findest due ein Beispiel hier. WPF müste ich jetzt nochmal googeln, aber ich denke das bekommst du auch hin.
MFG
Bjön
- Als Antwort markiert _bonnie_ Dienstag, 8. April 2014 18:31
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Hallo Tom, danke für Deine spontane Antwort.
Ich arbeite mit Winforms, dektopanwendung. Habe auch etwas erfahrung in DOS-Programmierung in C++ (Borland Turbo C++ 1.0).
Aber ich hätte zwei Fragen an Dich:
1. Was meinst Du mit bedingt?
2. Was ist nahc?
Würde mich echt freuen, wenn Du mir bei meinem Problem etwas hilfestellung leisten würdest.
Mfc wolle
- Als Antwort markiert _bonnie_ Dienstag, 8. April 2014 18:30
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zu 1.
Bedingt in sofern das du trotzdem einen Verweis o.ä. setzen musst. Also von Anfang an taucht das Control nicht in der ToolBox auf.zu 2.
Buchstabendreher: nachDa du mit WinForms arbeitest, kannst du Palins Lösung folgen. Ich würde es jedoch nicht über ein UserControl sondern über eine eigene Klasse realisieren. Hier mal ein Beispiel für C#:
//Lege ein neues Projekt an (Windows Forms Klassenbibliothek) //und füge dort diese Klasse hinzu //Das Standardcontrol "Usercontrol1.cs" kannst du entfernen public class MyLabel : Label //Klasse erstellen { public MyLabel() : base() //Basiskonstruktor aufrufen { this.Color = Color.Red; //setze deine Eigenschaften/Einstellungen } }
Die beim Erstellen generierte DLL kannst du dann als Verweis zu einem neuen Projekt hinzufügen (in den Projekteinstellungen bzw. dem Projektmappenexplorer - je nach Programmiersprache).
Falls du mit VB.NET arbeitest, in meiner Signatur steht ein Konverter. Falls du C++ benutzt - ich denke den Grundgedanken solltest du erkennen ;)
Tom Lambert - C# MVP
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Ich: Webseite | Code Beispiele | Facebook | Twitter | Snippets- Als Antwort markiert _bonnie_ Dienstag, 8. April 2014 18:29
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Hi Tom,
im Prinzip ist es wie früher war:
.obj-Datei erzeugen und diese zum Programm linken. Dann mit entsprechenden extern direktiven um Funktionen dem Programm bekannt zu machen.
Nun habe ich nur noch eine Frage:
Erscheint nun dieses label auch in der Toolbox?
mfg wolle
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Das System mit den Verweisen ist einfacher. Denn bekannt machen muss man da niemandem etwas. Es reicht der Verweis. Der Rest wird selbstständig erkannt. Aber Grundsätzlich weißt es sicherlich eine gewisse Ähnlichkeit auf.
Es ist etwas Glückssache ob das Control selbstständig auftaucht. Wenn nicht, dann kannst du einen Rechtsklick auf die ToolBox machen und Elemente auswählen... anklicken. In dem erscheinenden Fenster kannst du dann unter .NET Framework Komponenten das Control anhaken. Alternativ kannst du auf Durchsuchen klicken und die DLL selbst auswählen. Soweit ich es weiß, wird dann der Verweis von alleine gesetzt.
Tom Lambert - C# MVP
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durch Deine Beschreibung stellt sich mir eine neue Frage:
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mfg wolle
- Als Antwort markiert _bonnie_ Dienstag, 8. April 2014 18:29
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Hallo,
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