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VB in C# verwenden sevlock RRS feed

  • Frage

  • Hallo

    ich hatte mir mal ist etwas länger her für VB sevlock gekauft, nun gibt es ja die Microsoft.VisualBasic.dll kann man diese einbinden und dann sevlock nutzen würde dieses auch mit anderen Dingen die in VB erstellt wurden sind funktionieren oder muss man dieses dann um convertieren um es lesbar für C# zu machen.

     

    LG 

    Ryan

    Freitag, 8. Juli 2011 09:40

Antworten

  • Hi,

    das ist die Beschreibung dazu

    Öhm. Und was soll ich damit? Ausprobieren musst Du das schon selbst. Wenn die DLL in VB.NET nutzbar ist, ist sie es auch in C#.

    "Standard Windows DLL" spricht aber nicht für .NET, sondern eine native (unmanaged) Anwendung, die man bspw. per P/Invoke ansprechen kann.

     


    Gruß, Stefan
    Microsoft MVP - Visual Developer ASP/ASP.NET
    http://www.asp-solutions.de/ - Consulting, Development
    http://www.aspnetzone.de/ - ASP.NET Zone, die ASP.NET Community

    • Als Antwort markiert Ryan Shasta Freitag, 8. Juli 2011 10:44
    Freitag, 8. Juli 2011 10:41
    Moderator

Alle Antworten

  • Hallo Ryan,

    Du kannst problemlos ein VB.NET Projekt bzw. eine VB.NET Assembly aus C# heraus verwenden. Einfach einen Verweis in deinem C# Projekt anlegen und los gehts.

    "sevlock" kenn ich nicht, daher kann ich nicht sagen, ob das funktioniert. Wenn es aber eine reine .NET Anwendung ist, sehe ich da keine Probleme.

     


    Gruß, Stefan
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    Freitag, 8. Juli 2011 09:53
    Moderator
  • hallo

    das ist die Beschreibung dazu

    Erzeugen von sicheren Registrierschlüsseln
    Jede Anwendung bekommt eine eigene "ApplicationID". Der zur Freischaltung benötigte Registrierschlüssel wird anhand der Kundendaten (Name, Firma etc.) erzeugt und kann nicht zurück entschlüsselt werden. Die User-Daten werden hierbei mit einem extrem sicheren Verschlüsselungsverfahren gespeichert, die nur von sevLock selbst entschlüsselt werden können!

    Kinderleichte Integration in die eigene Anwendung
    Die Integration von sevLock in die eigene Anwendung ist kinderleicht. Die einzelnen Funktionen werden wie normale Windows API-Funktionen via Declare-Statement in ein Modul eingefügt. Der Aufruf und die Handhabung der sevLock-Funktionen sollte selbst Programmieranfängern keine Probleme bereiten. Da es sich bei der sevLock-Komponente um eine Standard-DLL handelt, kann diese einfach in das System-Verzeichnis kopiert werden und muss nicht als ActiveX-Komponente registriert werden!

    sevLock kümmert sich um fast alles :-)
    Die DLL protokolliert jeden Programmaufruf, merkt sich das Erst-Aufruf-Datum, das Datum des letzten Aufrufs und auch die tatsächliche Anzahl Tage, an denen Ihre Anwendung gestartet wurde. Ist Ihre Anwendung noch nicht freigeschaltet schlägt sevLock "Alarm", falls der Anwender vor dem Aufruf das Systemdatum zurückgesetzt hat. Über die entsprechenden Eigenschaften können Sie jederzeit die Anzahl der bisherigen Programmaufrufe, das Datum des Erst-Aufrufs / letzten Aufrufs, die Anzahl effektiver Nutztage etc. abrufen. Ist die Testzeit abgelaufen (bspw. nach x-Tagen oder nach x-Programmaufrufen) setzen Sie einfach das "Expired"-Flag. Dieses Flag kann natürlich jederzeit innerhalb des Programms abgefragt und auch zurückgesetzt werden (um bspw. die Testzeit noch einmal zu verlängern).

    Freischaltung der Testversion zur Vollversion
    Wenn sich der Anwender dazu entschließt, die Vollversion Ihrer Software zu kaufen, erzeugen Sie mit Hilfe des mitgelieferten KeyGenerator- Programms den anwenderspezifischen Lizenz-Key. Bei der Generierung des Lizenzschlüssels können verschiedene Anwenderdaten einfließen (Name, Firma, Straße, PLZ und Ort). Der Anwender braucht dann nur noch seine Registrierdaten und seinen persönlichen Lizenzkey in das Registrier-Formular Ihrer Anwendung eintragen und schon wird aus der Testversion eine Vollversion. Optional lässt sich auch eine spezielle Lizenzdatei erzeugen, die Sie dem Anwender einfach per E-Mail zusenden und innerhalb der Anwendung mit Hilfe der entsprechenden sevLock-Funktion einlesen können, so dass der Anwender keinerlei Daten selbst eingeben muss.

    sevLock - Ihre Vorteile auf einen Blick

    • Standard Windows DLL (keine ActiveX-Registrierung notwendig)
    • nur 62 KByte groß!
    • Schnelle Bearbeitung der Registrierung Ihrer Kunden durch mitgeliefertes Schlüsselerstellungsprogramm
    • Optionales Erstellen von Anwender-Lizenzdateien, die innerhalb der Anwendung eingelesen werden, so dass der Anwender keine manuelle Eingabe der Registrierdaten vornehmen muss
    • Einbinden von anwenderspezifischen Systeminformationen für die Erzeugung des Lizenzkeys
    • Funktionen zur Ermittlung der MAC-Adressen der aktivierten Netzwerk-Adapter
    • Funktion zur Ermittlung der Festplatten-Seriennummer
    • 10 individuell nutzbare "UserCounter", mit der sich bspw. der Aufruf bestimmter Funktionen auf eine feste Anzahl beschränken lässt
    • Sie können die Vollversion der Software einfach einschränken und bei Kauf durch Eingabe des Schlüssels freischalten ohne Neuinstallation o.ä.
    • Sie können einzelne Programmteile oder Funktionen einfach ausblenden/sperren, wenn Ihr Produkt nicht registriert ist
    • Ihr Produkt kann problemlos im Internet einer breiten Masse von Anwendern zum Testen zur Verfügung gestellt werden
    • Sie können beliebig viele eigene Programme mit sevLock ausstatten und weitergeben

    vielleicht hilft das ja weiter.

     

    LG 

    Ryan

    Freitag, 8. Juli 2011 09:55
  • Hi,

    das ist die Beschreibung dazu

    Öhm. Und was soll ich damit? Ausprobieren musst Du das schon selbst. Wenn die DLL in VB.NET nutzbar ist, ist sie es auch in C#.

    "Standard Windows DLL" spricht aber nicht für .NET, sondern eine native (unmanaged) Anwendung, die man bspw. per P/Invoke ansprechen kann.

     


    Gruß, Stefan
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    • Als Antwort markiert Ryan Shasta Freitag, 8. Juli 2011 10:44
    Freitag, 8. Juli 2011 10:41
    Moderator
  • Hi,

    das ist die Beschreibung dazu

    Öhm. Und was soll ich damit? Ausprobieren musst Du das schon selbst. Wenn die DLL in VB.NET nutzbar ist, ist sie es auch in C#.

    "Standard Windows DLL" spricht aber nicht für .NET, sondern eine native (unmanaged) Anwendung, die man bspw. per P/Invoke ansprechen kann.

     


    Gruß, Stefan
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    aber genau das wollte ich ja wissen, damit ist meine Frage ja beantwortet.

    Danke.

    LG

    Ryan

    Freitag, 8. Juli 2011 10:44
  • Hi,

    aber genau das wollte ich ja wissen, damit ist meine Frage ja beantwortet.

    ach so :) Na dann freuts mich, dir geholfen zu haben :)

     


    Gruß, Stefan
    Microsoft MVP - Visual Developer ASP/ASP.NET
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    Freitag, 8. Juli 2011 10:47
    Moderator